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Titelseite GB 2021

Geschäftsbericht

2021

Tobler Juen Vorwort

Vorwort

Der Präsident und der CEO zum vergangenen Jahr

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Die Genossenschaft in Zahlen

Ein paar Eckdaten rund um die HGC

Verwaltungsrat und Direktion

Fordernd und konstruktiv

Ein Team mit einem Ziel: «Wir machen das Bauen einfach und effizient».

Baustellen Container Für GB

Jahresbericht 2021

Die Direktion zum Geschäftsjahr 2021

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und HG COMMERCIALE

Jahresbericht

Die Direktion zum Geschäftsjahr 2021

Nach «Made in Switzerland» ist nun «Digitalisierung» das Thema des Geschäftsberichts. Warum?

Martin Tobler, CEO

«Digitalisierung ist in aller Munde, da wollten wir nicht zurückstehen. Wie alle und alles sind auch wir von der Digitalisierung und ihren vielen Facetten betroffen. Wir wollen die digitalen Potenziale erkennen und uns befähigen, sie für unsere Mitglieder auszuschöpfen. Wir beschäftigen uns selbstverständlich mit den grossen Themen wie BIM, aber auch mit den kleineren digitalen Veränderungen in der täglichen Arbeit.»

Vertiefen wir gleich das Thema. Was sind die wichtigsten digitalen Initiativen der HGC?

Gregor Barmet, COO

«Digitalisierung ist an sich nichts Neues, sie begleitet mich durch mein ganzes Berufsleben. Unter dem Strich bedeutet sie, Prozesse zu standardisieren und Abläufe zu automatisieren und dabei immer wieder neue Technologien einzusetzen. Konkret haben wir Anfang 2021 ein schweizweites Dispositionstool in Betrieb genommen. Wir disponieren unsere 80 Liefer- und Lastwagen jetzt auf einer schweizweiten Plattform, welche wir an unser ERP angebunden haben. Damit haben unsere Disponentinnen und Disponenten einen guten Überblick über alle anstehenden Lieferungen. Unsere Chauffeurinnen und Chauffeure sind dazu mit einem Tablet unterwegs. Die Kundinnen und Kunden können per SMS automatisch informiert werden, wenn sich unser LKW der Abladestelle nähert.

Nach der Digitalisierung bei den Auslieferungen packen wir in diesem Jahr auch die Digitalisierung in unseren Lagern an und stellen auf elektronische Lieferscheine um. Damit verschwindet der Papierkram in unseren Lagern komplett, und für unsere Mitarbeitenden vereinfachen sich die betrieblichen Abläufe immens.»

Roland Wüthrich, CCM

«Seit letztem März verfügen wir über einen einzigartigen Webshop. Ich behaupte: den besten aller Schweizer Baumaterialhändler. Mit dem Onlineshop helfen wir unseren Kundinnen und Kunden, ihre Produktivität zu verbessern, da die Arbeit automatisierter, effizienter und in besserer Qualität erledigt werden kann. Sie sehen nicht nur unser ganzes Sortiment online, sie können die gewünschten Produkte in unserem Shop schnell und einfach suchen und ihre Verfügbarkeit abfragen. Zudem finden sie Belege, frühere Bestellungen und vieles mehr.»

HGC Website Mockup

Kurt Meier, CSO

«Und man sieht dort auch jederzeit den Kontakt zu seiner persönlichen Ansprechpartnerin oder seinem persönlichen Ansprechpartner. Denn – alle digitalisierten Lösungen in Ehren – wir wollen unsere Kundinnen und Kunden persönlich kennen und betreuen. Kundennähe ist enorm wichtig. Das leben wir heute so und werden dies auch in Zukunft tun.»

COVID-19 wird oft als Digitalisierungstreiber benannt. Ist das auch bei der HGC der Fall?

Alfred Luchsinger, CFO

«Die Art und Weise, wie wir intern zusammenarbeiten, hat sich verändert. Heute ist es für uns – wie für viele andere auch – ganz selbstverständlich, via Teams an Sitzungen teilzunehmen oder mit mehreren Kolleginnen und Kollegen gleichzeitig an einem elektronischen Dokument zu arbeiten.

Ich bin froh um diese Möglichkeiten, denn sie erhöhen unsere Flexibilität. Dennoch muss ich sagen: Der persönliche und direkte Austausch bleibt unverändert wichtig. Kreativität ist online schwierig.»

Gregor Barmet, COO

«Die Digitalisierung bringt neben grossem Nutzen auch ein neues Risiko mit sich. Cyberattacken haben stark zugenommen. Wir beschäftigen uns laufend mit der Thematik, versuchen uns bestmöglich zu schützen und das Ausmass von möglichen Auswirkungen zu reduzieren. So sensibilisieren wir unsere Mitarbeitenden mit entsprechenden Ausbildungsmassnahmen.»

Cyber Kriminalität

Was bleibt vom Geschäftsjahr 2021 speziell in Erinnerung?

Martin Tobler, CEO

«Da sind zuerst trotz aller Einschränkungen die vielen persönlichen Begegnungen mit Mitarbeitenden, Kundinnen und Kunden, Lieferantinnen und Lieferanten und anderen Partnerinnen und Partnern. Mich persönlich macht es stolz, zu sehen, was wir in diesem anspruchsvollen Jahr operativ geleistet haben und wie wir gleichzeitig viele für die Weiterentwicklung der HGC wichtige Projekte angestossen oder bereits realisiert haben. Wenn ich etwas speziell herausstreichen soll, dann ist es wohl unsere Akquisition und Integration der Firma Lucien Montant SA in Genf.»

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Kurt Meier, CSO

«Ich denke an die Kundenanlässe, welche wir allen Widrigkeiten zum Trotz über die Bühne gebracht haben. Zum Beispiel an die traditionellen Events im Advent in unseren Verkaufsstellen im Limmattal und in Uster-Nänikon, welche wir im Freien bei Wind und Kälte durchführen mussten. Oder an die 100-Jahr-Jubiläumsfeiern in Crissier und Vufflens-la-Ville. Gemeinsam mit vielen Kundinnen und Kunden haben wir allen Widrigkeiten getrotzt und viel gelacht.»

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Roland Wüthrich, CCM

«Dann gab es die Logistikengpässe und teils dramatischen Preissteigerungen innerhalb kürzester Zeit. Was wir beim Holz erlebt haben, war extrem und noch nie dagewesen: Die weltweite Nachfrage stieg auf ein unerreichtes Niveau, alle hatten Zeit für Renovations- und Bauarbeiten. Kanada konnte wegen eines Käferbefalls nicht in die USA liefern. Die USA, China und Indien kauften in der Folge halb Europa leer. Das war eine verrückte Sache!»

Martin Tobler, CEO

«Diese Krise hat die Wichtigkeit der Kernaufgaben des Baumaterialhandels verdeutlicht, nämlich die Lagerhaltung vor Ort sowie die zuverlässige Distribution zur Kundin bzw. zum Kunden oder zur Baustelle. Wir sind ein wichtiger Puffer zwischen der Industrie und den Unternehmern.»

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Die HGC hat sich operativ verbessert und ist profitabler geworden. Wie entwickelte sich die Firma im Jahr 2021 aus finanzieller Sicht?

Alfred Luchsinger, CFO

«Wir stehen nach wie vor grundsolide da. Erstmals seit Langem erzielten wir im Jahr 2021 mit CHF 801 Mio. wieder einen Nettoerlös von über CHF 800 Mio., was im Vergleich zum Vorjahreserlös von CHF 739 Mio. ein Wachstum von 8,4 % bedeutet. Dies trotz eines nach wie vor rückläufigen Zementverrechnungsgeschäfts. Wir haben uns letztes Jahr operativ deutlich verbessert, aber mit leicht höheren Kosten gearbeitet. Insgesamt waren wir effizienter. Das zeigt Wirkung: Wir haben den Betriebserfolg (EBITDA) um CHF 7,5 Mio. gegenüber dem Vorjahr verbessert. Unser Jahresergebnis 2021 liegt mit CHF 7,5 Mio. deutlich über dem Niveau des Vorjahres.

Auf dieser positiven Grundlage können wir zum einen die Umsatzrückvergütung an treue Kundinnen und Kunden auf CHF 4 Mio. erhöhen und zum anderen unsere Ausbildungsmillion für den Nachwuchs im Bau weiter auszahlen. Dazu kommt, dass wir die Genossenschaftsanteile weiterhin mit attraktiven 4 % verzinsen.

In der konsolidierten Bilanz per 31. Dezember 2021 erhöhte sich die Bilanzsumme auf CHF 452 Mio. Die Investitionen in Sach- und immaterielle Anlagen beliefen sich auf CHF 24 Mio. (Vorjahr: CHF 12 Mio.) und konnten mit eigenen Mitteln finanziert werden. Das Eigenkapital steht bei CHF 339 Mio.»

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Ein Blick voraus – was können wir von der HGC im Jahr 2022 erwarten?

Martin Tobler, CEO

«Wenn wir das wüssten! Nach dem Corona-Jahr 2020 sowie dem Jahr 2021 mit seinen langen Lieferfristen und seinem Materialmangel meinen viele Expertinnen und Experten, dass wir mit einer hohen Inflation rechnen müssen. Für uns ist wichtig, dass wir für jedes Szenario einen klaren Plan haben, eine Richtschnur, wie wir die HGC weiterentwickeln wollen. Das ist unsere Agenda 125, welche uns den Weg zur Nummer eins im Schweizer Baumaterialhandel weist.»

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Kurt Meier, CSO

«Marktseitig erwarten wir eine starke Nachfrage nach unseren Produkten und Dienstleistungen. Die wirtschaftliche Erholung im Jahr 2021 und die nach wie vor tiefen Zinsen kurbeln die Nachfrage im Bau an. Vor allem im Bereich des Infrastrukturbaus sind wir zuversichtlich. Unser Ziel ist es, unseren Mitgliedern zu helfen, ihre Aufträge zeit- und budgetgerecht abzuwickeln. Dazu können wir uns auf kompetente und engagierte Mitarbeitende im Verkauf, in der Logistik und im Category Management verlassen.»

Gregor Barmet, COO

«Eine grosse Herausforderung ist die Rekrutierung neuer Mitarbeitender. Statt Arbeitslosigkeit droht nun Arbeiterlosigkeit. Wir haben sehr viele offene Stellen in allen Gegenden der Schweiz und in allen Bereichen.»

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Was sind die grossen Ziele für die HGC im Jahr 2022?

Martin Tobler, CEO

«Ich hatte vorher unsere Agenda 125 erwähnt. 125 in Anlehnung an unser 125-Jahr-Jubiläum im Jahr 2024. Wir haben uns – gemeinsam mit dem Verwaltungsrat – klare Ziele in den Bereichen Wachstum, finanzielle Stärke, exzellente Prozesse und Mitarbeitende gesetzt und Massnahmen definiert. Wachsen wollen wir einerseits über neue Dienstleistungen und Sortimente, andererseits über die digitalen Initiativen und auch durch die Entwicklung unserer Infrastruktur und die Erschliessung weisser Flecken.»

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Es ist bekannt, dass die HGC grosse Investitionen in ihre Infrastruktur plant. Warum in diesem Umfang?

Alfred Luchsinger, CFO

«Weil es zum einen schlichtweg notwendig ist und wir zum anderen unseren Mitgliedern mit einer modernen und zeitgemässen Infrastruktur bessere Angebote machen können. Wir investieren in Um- und Ausbauten in Chur, St. Gallen, Winterthur und Villars-sur-Glâne. Zudem beginnen wir im Frühling mit dem Neubau unserer Verkaufsstelle in Thun, und wir hoffen, dass wir bis zum Jahresende die Baubewilligung für unsere grosse, neue Verkaufsstelle in Inwil bei Luzern erhalten.

Unsere starke Bilanz ermöglicht es uns auch, unsere Liegenschaft mit den baufälligen Büro- und Lagergebäuden mitten in der Stadt Luzern weiterzuentwickeln.»

Stimmt es, dass die HGC in Luzern ein Hotel plant?

Martin Tobler, CEO

«Unser Gebäude in Luzern wurde 1975 erbaut und beherbergte die Büros der HGC und des Zentralschweizerischen Baumeisterverbandes. Die Baustruktur ist in die Jahre gekommen und muss von Grund auf erneuert werden. Es steht mitten in einem aufstrebenden Stadtquartier. Wir werden dort in den nächsten Jahren ein neues Luzerner Stadthotel bauen und dieses an eine Luzerner Firma zur Nutzung verpachten. Mit seinem eigenständigen Design und viel Swissness richtet es sich an Individualtouristen, Paare, Familien, Geschäftsreisende und Vereine, welche in der Stadt Luzern übernachten wollen.»

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Alfred Luchsinger, CFO

«Unser Ziel ist es, das Vermögen der Genossenschafter rentabel einzusetzen. Deshalb ist dieses Hotelprojekt entstanden. Wir bereiten zurzeit das Baugesuch vor.»

Im letzten Sommer wurde die Genfer Firma Lucien Montant SA gekauft. Dürfen wir weitere Akquisitionen erwarten?

Kurt Meier, CSO

«Die Akquisition in Genf war ein Glücksfall. Die zwei neuen Verkaufsstellen, das Sortiment und vor allem das Know-how der übernommenen Mitarbeitenden verstärken unsere Präsenz vor Ort ideal. Zum Jahresanfang haben wir die Geschäftsaktivitäten mit allen Mitarbeitenden vollständig in die HGC integriert. Ob jetzt weitere Akquisitionen unmittelbar folgen, das kann ich hier nicht sagen. Wir sind natürlich interessiert und offen, alle Optionen zu prüfen. Wie es sich schon mehrmals zeigte, ist die HGC eine sehr gute Alternative für Nachfolgelösungen, so zuletzt auch in Genf.»

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Dürfen die Kundinnen und Kunden auch neue Angebote und Dienstleistungen von der HGC erwarten?

Martin Tobler, CEO

«Als Genossenschaft sollen wir unsere Aktivitäten primär auf unsere Mitglieder ausrichten, meint der Gesetzgeber. Dies leben wir sehr aktiv vor. Wir gehen Partnerschaften mit Unternehmen wie der UP-Group im Hebebühnengeschäft oder dem Start-up umbaumanager.ch ein, um unseren Mitgliedern neue und attraktive Angebote zu bieten.»

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Kurt Meier, CSO

«Spannend ist auch das Mitgliederprogramm, welches wir letzten Sommer lanciert haben. Darin finden unsere Mitglieder exklusive Angebote aus Bereichen wie Mobilität und Digitalisierung sowie natürlich die bewährte Baugarantieversicherung.»

Alfred Luchsinger, CFO

«Wir sind eine Genossenschaft und gehören unseren Kundinnen und Kunden. Die Gewinnmaximierung ist nicht das Ziel einer Genossenschaft. Selbstverständlich müssen angemessene Gewinne erzielt werden, um den statutarischen Zweck zu erfüllen. Ein Teil des Gewinns fliesst deshalb bei der HGC als Umsatzrückvergütung an die Kundin bzw. den Kunden zurück. Für das letzte Geschäftsjahr können wir CHF 4 Mio. an die Kundinnen und Kunden zurückgeben. Die Kundin bzw. der Kunde profitiert also doppelt, wenn er bei uns einkauft.»

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Kurt Meier, CSO

«Neben dem Handel mit Baumaterialien haben wir den Zweck, die Interessen des Schweizerischen Baumeisterverbandes und der anderen Berufsorganisationen des Ausbaugewerbes zu unterstützen und zu fördern. Wir arbeiten mit diesen Verbänden sehr eng zusammen. Sie profitieren von Zuwendungen von rund CHF 1 Mio., die zum grossen Teil in die Berufsausbildung fliessen.»

Akquisitionen und Investitionen sind das eine, ein guter Arbeitgeber zu sein das andere.

Gregor Barmet, COO

«Wir haben uns in den letzten Jahren stark mit dieser Thematik auseinandergesetzt. Als Arbeitgeber muss man einen Rahmen schaffen, in welchem der Lohn ein Bestandteil von vielem ist. Wir bauen auch da auf verschiedenen Säulen auf, und unsere Werte unterstützen uns dabei. Heute können wir sagen: Wir sind ein attraktiver Arbeitgeber. Neben guten Lohn- und Lohnnebenleistungen gehören auch gute Weiterbildungsmöglichkeiten dazu. Externe Aus- und Weiterbildungen unterstützen wir grosszügig, intern haben wir im Frühling die HGC-Akademie lanciert. Dort durchlaufen jetzt alle neuen Mitarbeitenden einen dreitätigen Einführungskurs und lernen die ganze HGC-Welt kennen. Ab diesem Jahr werden zudem gezielte und systematische Verkaufstrainings angeboten.»

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Kurt Meier, CSO

«Wir haben sehr treue und loyale Mitarbeitende. Letztes Jahr konnte ein Kollege im Oberwallis sein 45-Jahr-Jubiläum feiern!»

Alfred Luchsinger, CFO

«Wie alle Firmen mit über 100 Mitarbeitenden mussten auch wir letztes Jahr extern überprüfen lassen, ob wir die Kriterien des Bundes zur Lohngleichheit von Frau und Mann erfüllen. Wir haben bestanden und sind stolz darauf, sagen zu können, dass die HGC den Grundsatz von gleichem Lohn bei gleichwertiger Arbeit erfüllt.»

Themawechsel: Kaizen – spricht die HGC plötzlich japanisch?

Martin Tobler, CEO

«Wir wollen, dass die unmittelbar involvierten Mitarbeitenden ihre täglichen Prozesse vor Ort an ihrem Arbeitsplatz kritisch hinterfragen und nicht wertschöpfende Aktivitäten reduzieren oder sogar eliminieren.»

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Gregor Barmet, COO

«Ein Pfeiler unserer Agenda 125 heisst ‹Exzellente Prozesse›. Um dies zu erreichen, orientieren wir uns an der aus Japan stammenden Kaizen-Managementphilosophie der kontinuierlichen und schrittweisen Verbesserung. Vereinfacht gesagt, geht es darum, Prozesse im Unternehmen effizienter zu gestalten, indem Abläufe optimiert und zum Beispiel Aktivitäten, die keinen Kundennutzen oder sonstigen Mehrwert erbringen, aus dem Prozess entfernt werden.»

Das 125-Jahrjubiläum nähert sich in grossen Schritten …

Martin Tobler, CEO

«… Und darauf freuen wir uns schon heute, klar. Doch dieses Jahr wollen wir erst einmal das 125-Jahr-Jubiläum unserer Gründer, der Mitglieder des Schweizerischen Baumeisterverbandes (SBV), mitfeiern. Wir gratulieren ihnen hierzu von Herzen. Sie profitieren jeden Monat von einem speziellen Aktionsangebot. Happy Birthday, lieber SBV!»

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